Urs Trepp in Kürze
Geboren
14. Juni in Thusis GR
Meine Hobbys
- Wandern
- Biken
- eine Zigarre zu einem schönen Glas Wein geniessen
Mein Lieblingswerkzeug
Schraubmuffenschlüssel
Mein bester Moment auf der Baustelle
Wenn nach getaner Arbeit und einem riesigen „Krampf“ für alle Beteiligten die Leitungen in Betrieb und die Wasserproben „gut“ sind, und alle zufrieden mit sich und der Arbeit sind.
Mein Motto oder Lieblingsspruch
Es gibt keine Zufälle
Was mich morgens motiviert, zur Arbeit zu gehen
Die Arbeit für eine gute Sache, unser Trinkwasser, sowie das Gefühl meine Mitarbeitenden mit meinem Rückhalt und meiner Übersicht in Ihren Tätigkeiten unterstützen zu können.
Mein Ziel für die Zukunft
Zufrieden und Gesund zu sein, mit mir und meinem Leben
Esslinger ist…
…ein kompetenter Partner für eine gute Zusammenarbeit. Wenn Themen zu diskutieren sind werden Lösungen gesucht und gefunden.
„Dank der engen Zusammenarbeit und der präzisen Arbeit von Esslinger können wir sicherstellen, dass die Wasserversorgung der Bevölkerung zuverlässig bleibt und Schäden schnell und effektiv behoben werden.“
Urs Trepp ganz persönlich
Urs Trepp, Leiter der Abteilung Netzdienste bei der Wasserversorgung Zürich, führt ein Team von 60 Mitarbeitenden, die für die Wartung und Reparatur aller erdverlegten Trinkwasserleitungen zuständig sind. Rund 67 Gemeinden, darunter die Stadt Zürich, werden zuverlässig mit Wasser beliefert – eine Aufgabe von grosser Bedeutung, nicht nur für Haushalte, sondern auch für die Feuerwehr und andere kritische Infrastrukturen. In diesem komplexen System ist die Esslinger AG seit 70 Jahren ein unverzichtbarer Partner, der auf dem Schadensplatz für reibungslose Abläufe sorgt.
Rohrbrüche: Herausforderung für Mensch und Material
„Einmal am Tag haben wir im Durchschnitt einen Rohrbruch,“ erklärt Trepp. „Bei älteren Leitungen kann es vorkommen, dass Scherben herausbrechen und grosse Mengen Wasser austreten.“ Oftmals werden Schäden durch Anrufe von Anwohnern gemeldet, die Wasser im Keller vorfinden. „Häufig bemerken viele Menschen gleichzeitig die Auswirkungen, und die Feuerwehr ist vor Ort, um Keller auszupumpen. In manchen Fällen müssen nur einzelne Leitungen ausgetauscht werden, in anderen stehen ganze Räume unter Wasser.“
Zusätzlich zu den Reaktionen auf akute Schäden führt die Wasserversorgung vorsorgliche Untersuchungen durch. „Unsere Leckexperten prüfen systematisch das Netz, um Probleme frühzeitig zu erkennen und grössere Schäden zu verhindern,“ so Trepp.
Esslinger AG: Ein verlässlicher Partner in der Schadensregulierung
Die Zusammenarbeit mit der Esslinger AG beginnt meist direkt nach der Schadensmeldung. „Unsere Pikettmeister stellen vor Ort das Wasser ab, und dann kommt Esslinger ins Spiel,“ erklärt Trepp. Die Esslinger-Teams sichern die Gräben, übernehmen die Reparatur der betroffenen Bereiche und stellen die Strassen anschliessend wieder sauber instand – damit Anwohner und Verkehrsteilnehmer möglichst wenig beeinträchtigt werden.
Trepp lobt die Zuverlässigkeit und Effizienz der Esslinger AG: „Unsere Leute müssen nicht lange auf die Unternehmer warten. Das ist entscheidend, und bei Esslinger absolut top.“
Bedeutung der Zusammenarbeit
Die jahrzehntelange Partnerschaft basiert auf einer konstant hohen Qualität und dem Engagement der Esslinger AG, auch unter anspruchsvollen Bedingungen Spitzenleistungen zu erbringen. „Dank der engen Zusammenarbeit und der präzisen Arbeit von Esslinger können wir sicherstellen, dass die Wasserversorgung der Bevölkerung zuverlässig bleibt und Schäden schnell und effektiv behoben werden,“ betont Trepp.
Ein Meilenstein in der Baugeschichte
Zum 70-jährigen Jubiläum der Esslinger AG gratuliert Urs Trepp herzlich: „Das ist ein beeindruckender Meilenstein, der für die aussergewöhnliche Qualität und Beständigkeit des Unternehmens spricht. Vielen Dank für die grossartige Zusammenarbeit auf dem Schadensplatz – wir freuen uns auf viele weitere Jahre erfolgreicher Partnerschaft.“
Die Esslinger AG bleibt ein unverzichtbarer Teil der Wasserversorgung Zürich, mit einem klaren Fokus auf Effizienz, Präzision und die Minimierung von Beeinträchtigungen für die Bevölkerung.
